Neuer Ort, neues Landschaftsbild. Oder in diesem Fall: neuer architektonischer Stil. Der viktorianische Einfluss ist in Oamaru nicht zu uebersehen. Ein historisches Gebaeude reiht sich neben dem anderen. Meine Unterkunft befand sich beispielsweise in einem 150 Jahre alten Gebaeude.
Da die nette Frau am I-Site so erfreut darueber war, dass ich mehrere Tage in Oamaru bleibe - und nicht wie die meisten Touristen nur ein paar Stunden fuer die Pinguinschau - und mir begeistert alles Sehens- und Erlebenswerte im Ort aufgezaehlt, beschrieben und beschildert hat - von Public Gardens, bush walk, Museum und klarerweise die 2 verschiedenen Pinguinarten -, habe ich das dann auch alles gemacht. Den Pinguinstrand habe ich sogar mehrmals besucht. Untertags fuer einen Strandspaziergang mit Seals, abends, um die an Land kommenden Pinguine zu beobachten. Die lassen sich zuerst an den Strand spuelen, wo sie dann aufstehen und blitzschnell in ihren Unterschlupf watscheln. Die Yellow Eyed Penguins sind sehr menschenscheu, weshalb man sie nur vom Weiten, von einer Klippe aus beobachten darf. Der Blick von der Aussichtsplattform dort ist ziemlich ungewohnt, trennt doch nur die Klippe Wald und Wiesen mit Schafen und Hasen von Strand und Meer mit Pinguinen und Seals.
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